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Ehemalige Gauvereine
 
Hier eine kleine Übersicht zu leider nicht mehr bestehenden Vereinen, bzw. Vereine die nicht mehr dem Gau Vilsbiburg angehören.
 
316006     Edelweiß Bichl
316009     Frohsinn Bodenkirchen
316020     Vilstal-Hasen Bründl (316020 wurde wieder vergeben, sind jetzt die Feuerschützen Holzhausen)
316022     Altschützen Haunzenbergersöll
316033     Schützenverein Schleichwies
316036     Hubertusschützen Triendorf (31.12.2023)     
316039     Wanderschützen Vilsbiburg (31.12.2023)   
316045     -
316050     Schützenverein Geratspoint
316054     Sportschützenclub 77 Seifriedswörth
316055     Sportschützen Geisenhausen
Gauschützenbälle
Auf Initiative der Edelweiß-Schützen Hinterskirchen fand im Jahre 1975 der 1.Gauschützenball statt.
Der Reingewinn dieser Veranstaltung betrug 750.-DM, welche sich der Gau und die Edelweiß-Schützen Hinterskirchen laut Beschluss teilten.
Beim 2. Gauschützenball 1976 in Hinterskirchen war ein Defizit von 400.-DM entstanden, auch hier wurde der "Schaden" zwischen Gau und Edelweiß Hinterskirchen geteilt.
Anscheinend fand erst am 26. September 1980 wieder ein Gau-Schützenball statt.
Geladen haben hierzu die Sportschützen Geisenhausen in den Festsaal der Brauereigenossenschaft Geisenhausen, Eintrittspreis war 4.-DM
Aus Anlaß des 30-jährigen Gründungsfestes des Burgschützen Lichtenhaag, fand 1988 ein Gauschützenball in der Vilsgauhalle statt.
Gründung des Schützengau Vilsbiburg
Begonnen hatte alles mit der Gründung am 8. Februar 1925.
Damals waren es gerade 52 Mitglieder die im Schützengau 78 Bezirk Vilsbiburg
mit Sitz in Velden a.d.Vils zusammengeschlossen waren.
Gründungsvereine waren:
Altschützengesellschaft Velden (28 Mitglieder)
Edelweissschützen Velden (14 Mitglieder)
Jungschützen Velden (10 Mitglieder)
Mitgliederzahlen Stand 26. April 1925
 
Provisorische Gauvorstandschaft war:
1. Gauschützenmeister Sebastian Strohmeier
1. stellv. Gauschützenmeister
Franz Vogl
2. Schützenmeister Josef Menath
1. Schriftführer Franz Vogl
2. Schriftführer Leonhart Gumell
1. Kassier Josef Waldinger
2. Kassier Georg Brenninger
 Beisitzer und Ersatzleute:
Nikolaus Lochner, Josef Holzner, Karl Hartlmeier, Eduard Forstmeier
Letzter bekannter Zeitungsbericht erschien am 27. Mai 1934,
besonders ist hierbei der vorletzte Satz zu beachten...
Band1 051
 
 
Letzter handschriftlicher Eintrag des Schriftführers im Oktober des Jahres 1934:
Zum Prinz-Alfonszeichen für das Jahr 1934.
wurden vorgeschlagen Angstl Karl, List Eberspoint.
Die Vorschläge wurden von der Hauptstelle Ostmark
mit dem Begründen abgelehnt, daß der Gau Ostmark
mit sämtlichen Bezirken eine Verleihung des
Prinz-Alfonszeichen nicht wünscht.
Auch ist von September 1934 an der Unterkreis 78, sowie
sämtliche Unterkreise aufgelöst und sämtliche
Beordnungen von der Hauptleitung Gau Ostmark
an die Führer der einzelnen Gesellschaften ergangen.
Ob da alles klappt ist erst abzuwarten.
Himit schließe ich meine Schriftwartstelle des Unterkreises 78.
Waldinger Schriftwart am 1.10.1934.
Ein unheilvolle Zeit beginnt, es kommt zum 2. Weltkrieg...
Danach ist in der Chronik erst wieder ein Eintrag ab dem Juni 1956 zu lesen.
 
 
Die alte Gau-Standarte ist bei dem einzig noch bestehenden Gründungsverein, bei den Altschützen in Velden, eingelagert.
   

koessinger neu

   
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